In diesem Bonusmaterial erfährst du, wie du deine Website und auch deinen Webshop zum Umsatzgenerator Nummer 1 machst. Das beste daran, du profitierst auch in schlechten Zeiten! Ganz einfach die nachfolgenden 6 Tipps befolgen und mit deinem Business in Zukunft durchstarten. Alternativ kannst du auch hier die Abkürzung über unsere 5-Minuten-Website nehmen, dort haben wir alle Punkte für eine tolle Website berücksichtigt. Dazu kannst du hier unseren Shop einmal ausprobieren.

1. Call-to-Action (“CTA”)
Als erstes solltest du deinen Fokus auf den Einsatz von sogenannten Call-To-Actions (kurz CTA´s) richten. Eine CTA ist sozusagen eine Handlungsaufforderung an deinen Kunden. Jeder Website-Inhaber (auch du!) möchte irgendetwas von seinen Website-Besuchern und Kunden. Dabei ist es egal, ob du deren E-Mails sammeln, einen Termin vereinbaren oder ein Produkt verkaufen möchtest. Der Ablauf ist immer gleich:
Dein Kunde kommt auf deine Website, er informiert sich über dein Angebot, klickt auf einen Button (=CTA) und vereinbart z. B. einen Termin für ein Beratungsgespräch. Jetzt geh noch mal einen Satz zurück und klammere die CTA in diesem Ablauf aus. Welches Ergebnis erhältst du dann? Richtig, es wird eben kein Termin vereinbart! Weil ein ganz entscheidender Schritt fehlt, die Aufforderung zur Handlung.
Als nächstes solltest du dich Fragen, hast du genug CTA´s und hast du diese auch richtig platziert? Dazu müssen wir uns anschauen, wo gehört überall eine CTA hin? Das ist relativ einfach:
FAST ÜBERALL!
Auf deiner Website lieferst du deinem Kunden Informationen und Argumente, damit er sich für dich entscheidet. Grundsätzlich kann jede Information die Kaufentscheidung bei deinem Kunden auslösen. Dann braucht er auch an dieser Stelle eine Handlungsaufforderung.
Damit du es nicht übertreibst, solltest du die Anzahl und Position deiner CTA´s mit dem Rest deiner Website abstimmen. Achte dabei insbesondere auf Design und in sich abgeschlossene Textabschnitte.

2. Social Trust
Wer kennt es nicht? Ich denke jeder hat schon einmal auf Empfehlung von jemand anderem etwas gekauft! Wenn du dich zurück erinnerst. Wie war in diesem Moment deine Kaufbereitschaft? Hast du dir Gedanken gemacht, was alles mit dem Produkt nicht stimmen könnte und dass der Hersteller doch nur dein Geld haben möchte? Oder wurde jeder Zweifel direkt durch den Satz “Es wird schon gut sein, wenn mein Nachbar das sagt” entkräftet? Ja ich weiß, die notorischen Zweifler werden jetzt sagen, meinem Nachbarn habe ich noch nie getraut. Aber wenn du ehrlich bist, weißt du, dass bei einer Empfehlung deine Kaufbereitschaft deutlich höher ist!
Wie aber kannst du das für dich nutzen? Als erstes solltest du auf deine öffentlichen Bewertungen achten. Hast du einen schlechten Ruf auf GoogleMyBusiness, TripAdvisor & Co. sind potentielle Kunden schnell geneigt, woanders zu kaufen!
Des weiteren solltest du mit einzelnen Kunden eine Success-Story machen. Hierzu eignet es sich, wenn du dir ein paar besonders zufriedene Kunden heraus suchst. Von diesen lässt du dir dann eine positive Bewertung schreiben, ein Bild und ihren Vornamen geben. Das packst du dann alles in der Rubrik “Was unsere Kunden über uns denken” auf die Website. Als Gegenleistung gibst du deinen Success-Stories ein kleines Goodie!
Für deinen Webshop eignet es sich besonders, wenn du im Checkout Prozess einblendest, welche Kunden dieses Produkt wann gekauft haben. Achte aber bitte auf den Datenschutz!

3. SSL Zertifikate
Auch wenn dieser Tipp etwas technischer Natur ist, hat er durchaus seine Daseinsberechtigung! Denn SSL Verschlüsselung ist mittlerweile absoluter Standard geworden. Hast du kein SSL Zertifikat, wird deinem Kunden direkt neben deiner Domain der Status “NICHT SICHER” angezeigt. Du kannst dir vorstellen, dass das beim Kauf kein gutes Gefühl auslöst!
Ein weiterer Nachteil ist, dass du bei fehlendem Zertifikat ein deutlich benachteiligtes Suchmaschinenranking hast.

4. Ablenkungen und Übersichtlichkeit
Wenn du auf den Ablauf von oben guckst (Website, Information, CTA, Ergebnis) wird schnell klar, dass möglichst keine Ablenkungen auf deiner Website sein sollten. Vermeide es, dass deine Kunden auf andere Seiten geleitet werden oder mit Informationen überfordert werden. Denn dann garantiere ich dir: Sie kaufen woanders!
Halte deine Website stets übersichtlich. Halte dich an Zeichen-Beschränkungen, die zu deinem Produkt und deiner Branche passen. Die Website eines Restaurants sollte man schnell überfliegen können, während die Website eines Finanzfonds deutlich mehr Informationen beinhalten sollte!
Orientiere dich am Besten an dem Leitsatz: Ein gutes Produkt erklärt sich von selbst. Je mehr Erklärung dein Produkt benötigt, desto schlechter wird es sich verkaufen und deine Conversion-Rate wird sinken.
Selbst wenn du der Meinung bist, du brauchst viel Text, dann benutze Absätze und Hervorhebungen. Versuche es deinen Kunden so einfach wie möglich zu machen.

5. Das Auge kauft mit
Bitte denk immer daran, dass das Auge deines Kunden mit kauft. Allein aus evolutionären Gründen kann das Menschliche Gehirn Bilder über 60.000 Mal schneller als Text verarbeiten. Diesen Enormen Unterschied kannst du bei deinen Kunden ganz einfach für dich nutzen. Verwende ansprechende und professionelle Bilder, um deine Kunden schnell von dir zu überzeugen! Dann kannst du ganz einfach deinen Umsatz nachhaltig steigern.
Merke dir: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

6. Einfacher Checkout
Ein weiteres Problem sind die “Warenkorb-Abbrecher”. Diese haben sich eigentlich schon für den Kauf entschieden, brechen dann aber im letzten Schritt aus den Kaufprozess ab. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Oftmals wirst du auch nichts an der Ursache ändern können. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn dein Kunde schlechtes Internet hat, die Aufmerksamkeit verliert oder von einer Push-Up Benachrichtigung abgelenkt wird.
Was du jedoch ändern kannst, ist die Dauer deines Checkout-Prozesses. Hier spielt es wiederum keine Rolle, ob der Checkout den Produktkauf oder z. B. die Terminvereinbarung meint. Denn wenn dein Kunde einen Termin vereinbaren möchte, dafür aber 20 Zeilen ausfüllen muss, kann er in dieser Zeit genauso abgelenkt werden.
Überlege im Checkout noch einmal genau, was sind die wichtigsten Daten, die du von deinem Kunden benötigst? Kannst du etwas optimieren (z. B. Vor- und Nachname in einem Feld) oder auf Informationen verzichten? Kannst per Drop-Down eine Vorauswahl geben und so schnellere Entscheidungen hervorrufen? Die Antwort liegt ganz individuell bei dir und deinem Bestell-Prozess!

7. Fazit
In diesem Artikel hast du 6 einfache Tipps und Tricks mitbekommen, die du umgehend auf deine Website anwenden kannst. So kannst du sofort deinen Umsatz nachhaltig steigern. Benötigst du Hilfe bei der Umsetzung oder weitere Tipps, kannst du uns einfach hier schreiben.
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir weitergeholfen. Bis Bald!
Dein Vision-Team
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